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Kuratiert und moderiert von Tom Glagow.

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Tom Glagow Bio

Thomas Glagow ist ein deutscher Musikverleger, DJ, Bassist, Radiomoderator, Musikproduzent und Gründer des Jazzlabels C.A.R.E. Music Group und des Internet Radios www.club.radio

Tom Glagow (Geboren in Buxtehude, Niedersachsen) absolvierte eine Lehre als Groß- und Außenhandelskaufmann und besuchte im Anschluss die Höhere Handelsschule. Bereits während der Schulzeit und seiner Lehre zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel spielte er Bass bei den Bands Olhos de Gato, Lindwurm und bei Slack Rabbit. Ende der 1970er Jahre wurde er DJ in der ersten Hamburger Jazz-Disco After Shave. Von 1980 bis -82 arbeitete Thomas Glagow als Einkäufer / Verkäufer in der Jazzabteilung bei der Schallplatte am Mönckebergbrunnen in Hamburg. 1982 gründete Glagow seine Firma Tom-Tom-Pro-Motion und arbeitete 3 Jahre mit Künstlern wie Elephant, Pretty Things, Felix De Lux, John Martyn, Danny Thompson, Pentangle, Florian Poser`s Lifeline mit der jungen Ulrike Haage, Naima mit Hans Lüdemann oder der Band Orfeo. In diversen Sessions spielte er in dieser Zeit unter anderem Bass mit Dirk Iwen, Ali Hussain, Thomas Wasiliszczak, Andreas Willers. Gründung der Band Yeah mit Sebastian Wocker. TV-Auftritt bei 3 nach 9 Radio Bremen und Konzerte in London und Hamburg. Von 1985 bis 1992 war Glagow als DJ in der Großen Freiheit 36, im Kaiserkeller und der Kupferkanne auf Sylt tätig. Eröffnung des eigenen 24 Stunden-Restaurants Night & Day.

Von 1987 bis 1992 war Glagow Radiomoderator, geschult von Ad Roland, bei dem Hamburger Stadtsender Radio 107 (später dann Alster Radio), von 1992 bis 2000 als Product Manager Jazz (GRP / Impulse!) bei der Gründung von MCA, die dann zur Universal Music Group wurden. Ferner war er als Product Manager für Longform Video und PM Special Marketing tätig. Es folgten Tätigkeiten als Product Manager Geffen Records und Universal International. Nach dem Merger von Polygram und Universal wurde er Senior Product Manager Polydor und Marketing Director Polydor International. In dieser Zeit arbeitete er mit Künstlern wie der Bloodhound Gang, Zuccero, Ronan Keating, Emilia, Gianna Nannini, Björk, Cure, Henry Rollins, S Club 7, Lee Ritenour, Chick Corea, Pat Metheny, Joe Sample, Wayne Henderson, Dave Grusin, Diana Krall, Richard Page, Robben Ford, Michael Brecker, Vinnie Colaiuta, Jonatha Brooke, Crusaders, Brecker Brothers, Gary Burton, Diane Schuur, Dave Valentin, Tom Scott, David Benoit, Larry Carlton, Spyro Gyra, Rippingtons, Yellowjackets, Nils Gessinger, Mehmet Ergin oder Ramsey Lewis.

Im Jahr 2000 erfolgte die Gründung der Hamburger Band Sugar Cane (Crusaders Cover Band) mit Andreas Paulsen (Keyb./Rhodes), Matthias Görlich (Drums), Hockey Neubert (Git.), Matthias Peters (Trombone), Pablo Escayola (Perc.) und Andreas Böther (Sax).

Im Herbst 2000 wurde Glagow Managing Director der Global Chrysalis Musikverlage in München für GSA & Eastern Europe. Als Verleger arbeitete er hier mit Künstlern wie Till Brönner, Nils Wülker, Anna Depenbusch, Rod Temperton, Triband, Ian Anderson (Jethro Tull) und der Band Killerpilze. Glagow war maßgeblich beteiligt am Erwerb des Four Knight-Kataloges mit allen Songs der Crusaders, Wilton Felder und Joe Sample. Darin enthalten sind Kompositionen wie Street Life oder One Day I'll Fly Away. Außerdem repräsentierte Global Chrysalis Songs von Elvis Presley, Jonatha Brooke, Patrice Rushen, Kylie Minogue, Lee Ritenour, Bob James, Philip Glass, George Harrison, Neil Young, Herbie Hancock, John Denver und die großen US-amerikanischen Kataloge DreamWorks und Cherry Lane und einige wichtige Leiber and Stoller Kompositionen.

2008 gründete Glagow mit der C.A.R.E. Music Group GmbH seine eigene Firma. Auf dem 2009 gemeinsam mit Karsten Jahnke gegründeten Label sind mittlerweile 40 Alben (Stand September 2020) veröffentlicht worden von Künstlern wie Dave Grusin & Don Grusin, Chuck Loeb, David Rhodes, 3ergezimmer, Burgstaller Martignon 4, Christian Prommer & Roberto Di Gioia, Carmen Cuesta, CAST, Christian Elsässer, Clara Ponty, Don Grusin, Gordon Haskell, Heiko Fischer Quartett, Ikiz, Jazul, Jonatha Brooke, Kim Sanders, Lizzy Loeb, Lutz Häfner, Martin Auer Quintet, Marwie, Magnum Coltrane Price, Michael J. McEvoy, Peter Fessler, Philippe Saisse, James Morton "Porkchop", PSP (Pino Palladino, Philippe Saisse, Simon Phillips), Rudder, Tim Allhoff Trio, Tower of Power (Feat. Joss Stone, Tom Jones & Stefanie Heinzmann), Frank Kirchner & Zoomachine.

Im Verlag finden sich Künstler wie Don Grusin, Lee Ritenour, Chuck Loeb, Heiko Fischer, Christian Prommer, Nils Wülker oder Peter Fessler. Echo Jazz Gewinner der C.A.R.E. Music Group: Heiko Fischer, Christian Elsässer, Lutz Häfner, Bastian Jütte (Tim Allhoff Trio).

In den frühen 1990ern war Glagow Mitbegründer vom Arbeitskreis Jazz die unter anderem den German Jazz Award (ab 10.000 Einheiten) etabliert hat. Später wurde aus diesem Arbeitskreis die Jazz & World Partners. Seit 1998 ist Glagow Mitglied der Amerikanischen NARAS (L.A. Chapter), die den Grammy vergibt. Er ist "Votingmember", also stimmberechtigt. Von 2009 bis 2018 saß Glagow in der Jury für den Echo Jazz.

2019 war Glagow an der VHS Haar / München Dozent für Jazz.

Von Dezember 2013 bis August 2020 moderierte Tom Glagow eine wöchentliche zwei Stunden Jazz Sendung auf Frank Laufenbergs Internetradio www.popstop.eu.

Im September 2020 ging Tom Glagow mit einem über 12.000 Titeln von ihm kuratierten Program 24/7 auf Sendung. "club.radio" war geboren.

Album der Woche

Hier stellen wir das Album der Woche vor, es muss aber nicht immer eine Neuheit sein ;-)

  • John Serry - Jazziz

    John Serry - Jazziz
    1980 füllte in der Hamburger Jazz Disco AFTER SHAVE das Album Jazziz des amerikanischen Pianisten John Serry die Tanzflächen.
    Die amerikanische Jazzpresse lobte das Album in den höchsten Tönen.
    Drei Jahre später betitelte sich das Amerikanisch Magazin Jazziz bei seiner Gründung nach dem Album.
    Das Magaznin gibt es heute noch, das Album nur noch im Second Hand Handel, keine CD oder Download.
    Für mich ist dieses funky Album, sein 2. Album nach seinem Debut Album Exhibition dass ein Jahr vorher erschien, sein Bestes.
    John Serry (piano, composer, keyboards, additional percussion, drums, arranger, producer)
    Bob Sheppard (saxophones, woodwinds), Mike Sembello (guitar), Jimmy Johnson (electric bass),
    Gordon Johnson (additional electric bass), Carlos Vega (drums), Peter Erskine (drums) and
    Gordon Gottlieb (percussion)
    Ein grandioses, mitreißendes und zeitloses Meisterwerk!
  • Stevie Wonder - Songs In The Key Of Life

    Stevie Wonder - Songs In The Key Of Life
    Ein Doppelalbum mit einem großen 24 Seiten Booklet und einer zusätzlichen Single!
    Dreizehn Wochen rangierte Stevie Wonder mit "Songs In The Key Of Life" ununterbrochen an der Spitze der Hitlisten.
    Neue Alben von Earth, Wind & Fire, Led Zeppelin, Rod Stewart oder Boz Scaggs kamen nicht an ihm vorbei.
    Erst "Hotel California" von den Eagles drängt Stevie Wonder Anfang Januar 1977 auf den zweiten Platz.

    "Songs in the Key of Life" gilt als eines der besten Alben in der Pop-Geschichte! Es gewann jeweils einen Grammy für die "Beste männliche Stimme" und als "Album des Jahres".

    Das Album kam als erstes Album der Geschichte in der ersten Verkaufswoche auf die Nummer 1 der Billboard Charts und stellte einen weiteren Rekord dadurch auf, dass es sich 44 Wochen in den Top 40 hielt.
    Eins meiner ewigen Lieblingsalben!
  • John Scofield - Who Is Who

    John Scofield - Who Is Who
    So funky spielte Scofield nie mehr.
    Das Besondere sind die beiden Bands.
    Eine akustische Besetzung mit Dave Liebman (Sax), Eddie Gómez (Bass) und Billy Hart (Drums).

    Die elektrische Band besteht aus Kenny Kirkland (Keyboards), Anthony Jackson (Bass), Steve Jordan (drums) und Sammy Figueroa (Percussion).

    Aufgenommen wurde 1979 in dem Platinum Factory Studio in Brooklyn, New York.

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